Schul-ABC

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Geschichtliches

Die Geschichte der heutigen Matthias-Leithoff-Schule beginnt 1962. Am 16. Januar 1962 startete eine völlig neue Schule mit 16 Schülern in zwei Räumen auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses Ost (heute Uni-Klinik). Damals hieß die Schule noch: "Schule für Körperbehinderte Kinder". In den 1960er Jahren wurde tatsächlich noch diskutiert, ob Kinder mit bestimmten Behinderungen überhaupt bildungsfähig wären und zur Schule gehen sollten. – Heute, in Zeiten der Inklusion, fast nicht mehr vorstellbar!

1979 zog die Schule nach Kücknitz um. Allerdings nutzte die Schule zunächst nur die vier Klassenräume des ersten Flures. Im Laufe der Jahre kamen immer mehr Schüler und mehr Klassenräume dazu.

Erst 1982 bekam die Schule einen neuen Namen. Unsere Schule heißt seit dem Jahr "Matthias-Leithoff-Schule". Der Vorschlag kam übrigens von der Mutter eines ehemaligen Schülers.